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Viele Menschen leiden unter müden, schweren Beinen, vor allem abends nach einem langen Tag. Durch Wassereinlagerungen schmerzt manchmal jeder Schritt und das Einzige, was hilft, ist hinsetzen und die Füße hochlegen. Kommen dann noch Besenreiser hinzu, deutet sich bereits eine Venenerkrankung an, die sogar zu Krampfadern führen kann.Gerade für Frauen in der „Kurze-Röcke-Saison“ sind die deutlich sichtbaren Blutgefäße eine Belastung. Damit es gar nicht erst so weit kommt, beugt VENO SL® 300 (Pflichttext) Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor und fördert die Durchblutung in den Venen.

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Offenes Bein (Ulcus cruris)

Ein offenes Bein ist nichts für schwache Nerven. Denn verheilt eine Wunde nach Wochen und Monaten nicht richtig, ist das für die Betroffenen eine große Belastung. Oft steckt eine Venenschwäche hinter dem Problem, die am besten frühzeitig behandelt wird.

fuß mit verband
© EinBlick – stock.adobe.com

Was ist ein offenes Bein?

Ein offenes Bein entsteht, wenn eine Wunde nur schlecht oder gar nicht zuheilen will. Der lateinische Fachbegriff lautet Ulcus cruris, was übersetzt Geschwür am Unterschenkel bedeutet. Denn solch ein Hautgeschwür tritt häufig im unteren Bereich des Beines auf, besonders am Innenknöchel. Oft ist eine chronisch venöse Insuffizienz die Ursache, die sich über mehrere Stadien entwickelt. Anfangs ist nur eine bräunliche Verfärbung der Haut sichtbar, im weiteren Verlauf wird die Haut dünner, bis sie schließlich Ulzerationen bildet und nicht mehr zusammenwächst.

Heilt eine Wunde nicht innerhalb von acht Wochen ab, wird sie als chronisch bezeichnet. Doch schon vorher kann ein offenes Bein zum Risiko für die Gesundheit werden, wenn die Wunde nicht fachgerecht versorgt wird.

Wodurch entsteht ein offenes Bein?

Es gibt verschiedene Gründe, warum sich am Bein eine Wunde bildet, die nicht mehr zuheilen will. Grundsätzlich liegt jedoch immer eine Durchblutungsstörung vor. Häufige Ursachen sind:

  • Venenschwäche (chronisch venöse Insuffizienz)
  • Bluthochdruck
  • Thrombosen
  • Arterienverkalkung
  • Diabetes mellitus
  • rheumatische Erkrankungen
  • Rauchen
  • Stoffwechselstörungen
  • hormonelle Veränderungen
  • Infektionen
  • Tumore

Bei etwa 80 Prozent der Fälle¹ liegt eine Insuffizienz der Venenklappen vor. Mediziner sprechen dann von einem Ulcus cruris venosum.

Eine Venenerkrankung kündigt sich meist durch harmlose Besenreiser an. Krampfadern sind ebenfalls ein sicherer Hinweis auf eine Funktionsstörung der Venen. Staut sich das Blut in den Beinen, kommt es mit der Zeit zur Schädigung des Gewebes im Knöchelbereich. Deshalb sollten schon die ersten Anzeichen ernstgenommen und frühzeitig behandelt werden.

Wie heilt man ein offenes Bein?

Ziel der Therapie ist es, die Ursache zu behandeln, damit das offene Bein wieder zuheilen kann. Deshalb wird der Arzt versuchen, die chronische Veneninsuffizienz in den Griff zu kriegen und die Durchblutung, insbesondere den Rückfluss des Blutes zurück zum Herzen zu fördern. Außerdem bedarf die offene Wunde einer intensiven Pflege:

  • Da die Wunde zu nässen beginnt, muss sie regelmäßig gereinigt werden.
  • Salben können den Heilungsprozess fördern.
  • Durch Kompressionstherapie, beispielsweise durch den Einsatz von Kompressionsstrümpfen oder Bandagen, wird die Venenfunktion unterstützt.
  • In schweren Fällen kann eine Operation notwendig sein.

Durch die Behandlung heilt ein offenes Bein meist innerhalb von drei Monaten ab. Allerdings kann es bei Betroffenen auch in Zukunft wieder zu einer schlechten Wundheilung kommen.

Wer behandelt offene Beine?

Will eine Wunde am Bein nur schwer heilen, ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Besteht ein schwerwiegendes Venenproblem, wird er Sie an einen Phlebologen, also einen Spezialisten für Venenerkrankungen, überweisen. Auch Hautärzte, Diabetologen und Gefäßspezialisten kennen sich je nach Grunderkrankung mit der Thematik aus.

Wenn Sie eine verzögerte Wundheilung feststellen, suchen Sie so bald wie möglich einen Arzt auf. Denn offene Wunden sollten unbedingt behandelt werden, um Infektionen und Komplikationen frühzeitig zu verhindern. 

¹ Quelle: Deutsches Grünes Kreuz e.V.

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